
Mach es besonders.
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Träumen.
Es beginnt alles mit einer Idee. Vielleicht willst du ein Unternehmen gründen. Vielleicht möchtest du ein Hobby in etwas Größeres verwandeln. Oder vielleicht hast du ein kreatives Projekt, das du mit der Welt teilen möchtest. Was auch immer es ist – die Art und Weise, wie du deine Geschichte online vermittelst, kann einen gewaltigen Unterschied ausmachen.
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Gestalten.
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Wachsen.
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Mach es besonders.
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FAQ
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Ich denke, das die schulmedizinische Psychiatrie sich über diese Frage auch alles andere als einig ist. Einerseits sollen die meisten psychischen Krankheiten psychische Ursachen haben, andererseits werden sie medikamentös behandelt.
Meine Ansicht ist, dass Körper und Geist nicht zu trennen sind und dass sie quasi in einer Gleichzeitigkeit exsitieren. So hat jede Krankheit mit körperlichen Symtomen immer auch einen psychischen Anteil und umgekehrt. Es gibt Krebskranke, die nach einer tiefen Einsicht plötzlich geheilt waren und Schizophrene, die nach einer Woche Therapie mit Vitamin B3 völlig gesund wurden.
Der Versuch der Schulmedizin eine Ursache für ein Symptom und ein und die selbe Behandlung für alle Betroffenen zu finden, führt in die Irre, weil sie der Komplexität des Körpers nicht gerecht wird.
Daher brauchen wir Modelle, die berücksichtigen, dass ein Symptom verschiedene Ursachen haben kann und daher auch bei verschiedenen Menschen unterschiedlicher Behandlung bedarf. Wer jetzt denkt, dass das in völliger Willkür endet, weil plötzlich alles möglich ist, den würde ich beruhigen. Ich finde, dass im Falle der psychiatrischen Krankheiten das Behandlungssystem von Walsh ein gutes Beispiel ist. Sie beruht auf den Behandlungsdaten von ca. 40.000 Menschen, die systematisch und praxisorientiert ausgewertet werden.
Da die Gleichzeitigkeit vom rationalen Verstand nicht gut erfasst werden kann, können wir in Kreisläufen denken.
Im Falle der Krankheitsentwicklung kann man davon ausgehen, dass beispielsweise eine genetisch bedingte Disposition für eine unausgewogene Biochemie im Gehirn besteht. Dadurch wird shcon die Kindheit zu einer strapaziösen Erfahrung, die viel stressvoller und weniger erfüllend ist, als eine durchschnittliche Kindheit. Dieser Stress wiederum belastet den Körper und verschlechtert weitere biochemische Parameter. Oder es kommen häufige behandlungen mit Antibiotika hinzu, die die Darmflora beschädigen oder es gab eine Quelle von Schwermetallbelastung, die die Symptome verschlimmert. So können körperliche und psychische Funktionen sich gegenseitig darin bestärken immer schlechter zu werden, weil Stress meistens mehr Stress verursacht.
Genauso kann man sich den Weg der Heilung vorstellen, nur in die umgekehrte Richtung. Vielleicht ist der Beginn einer Therapie ein ausschlaggebender Faktor, das Leben zu verändern und bessere Beziehungen zu führen, was Stress reduziert udn den Körper entlastet. Wenn das aber nicht allein reicht, um gesund zu werden, dann braucht es vielleicht noch einen körperlichen Ansatz, um die Heilung von einer anderen Seite zu unterstützen.
Somit setzt sich der Heilungsweg zusammen aus Maßnahmen uauf unterschiedlichen Ebenen, je nach dem, wo ein Mensch besonders ansprechbar ist, wo ein besonderer Bedarf besteht und welche Ressourcen gerade verfügbar sind.
Einem ähnlichen Prinzip folgen auch traditionelle Heilsysteme und naturheilkundliche Ansätze: Systemisch denken und dabei gleichzeitig rational-wissenschaftlich, wie auch intuitiv-praktisch. Dadurch sind wunderbare Wissensysysteme entstanden, die Menschen viel Gesundheit erhalten und bringen können.
Was dieses Behandlungsmethoden nicht können, ist Profte für einige wenige Firmen ermöglichen, die aber leider die westlichen Gesundheitssysteme beherrschen. Was uns zur nächsten Frage führt.
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Die traurige Wahrheit ist, dass unser schulmedizinisches System zwar von vielem Menschn bevölkert ist, die von Herzen ihr Bestes geben, kranken Menschen zu helfen, dass aber die Medizin ebenso ein kommerzielles System ist. So lange es so eingereichtet ist, dass sich unmengen an Geld damit verdienen lässt, dass Menschen krank sind, können wir nicht wirklich gesund werden.
Einige Beispiele, die diese Systemdynamik zustandekommt ist, dass Studien darauf ausgelegt werden, einen Wirkstoff für eine Krankheit zu finden, der für alle MEsnchen gleichermaßen helfen soll. Dieses Paradigma ist zu linear, um Krankheit und Gesundheit wirklich erfassen zu können und doch das einzige, mit dem man patentierbare Arzneimittel hervorbringen kann.
Diese so genannten randomisiert-kontrollierten Studien durchzuführen ist so teuer, dass sie kaum machbar sind für Universitäten oder frei Wissenschaftler, die nicht letztlich für ein profitables Produkt forschen. Außerdem bemisst sich die Anerkennung eines Ergebnisses einer wissenschaftlichen Studie nur teilweise nach ihrer Qualität, sondern zu einem großen Teil danach, in welchem Journal sie veröffentlicht wurde. Damit haben die Editoren der Journale eine große Macht darüber zu entscheiden, welches Wissen als gültig anerkannt wird und welches nicht.
Diese beiden Punkte führen dazu, dass die Behandlungsmethoden den größeren Stellenwert bekommen, für hinter denen ein größeres kommerzielles Interesse besteht.
Nicht zuletzt machen die Lobbyisten der Pharmafirmen in den Verbänden, in der Gesetzgebung, in der Ausbildung von medizinischem Fachpersonal und den Medien ihren Einfluss geltend dafür, dass ihre Interessen berücksichtigt bleiben bei einem gleichzeitigen Wahren des Scheines der selbstlos aufopfernden und hoch entwickelten modernen Medizin.
Würden 90% der psychiatrischen Medikamente durch günstig herzustellende und nicht patentierbare Nahrungsergänzungsmittel ersetzt werden, so gingen die Verluste in weiß ich nicht wie hohe Milliardenbeträge.
Ich denke, dass darin zumindest ein großer Teil des grundes zu suchen ist, warum die hier aufgeführten bahenlungen nicht weithin bekannt sind.
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Dr. Wiliam Walsh sprich von einer Rate von über 90% von Menschen, die eine gravierende Verbesserung durch die Behandlung erleben. 80% der Betroffenen können ihre Medikamente deutlich reduzieren und ein Großteil vollständig absetzen.
Er sprich auch davon, dass Ernährung und Entgiftung eine wichtige Rolle spielten, ohne allerdings konkrete Ansätze zu nennen. Da cih in beiden Bereichen auf sehr wirksame Methoden gestoßen bin, denke ich, dass man mit dieser Kombination sogar ncoh größere Erfolge haben kann. Aber das ist eine reine Spekulation.
Es ist also keinesfalls sicher, dass du bald überhaupt nicht mehr krank bist, aber es gibt gute Hinweise darauf, dass bei einer beharrlichen Therapie gute Ergebnisse erzielt werden können. Die Fortschritte können bereits in den ersten Tagen und Wochen sichtbar werden oder erst nach drei Monaten. Insgesamt würde ich mich auf eine Zeit von zwei bis drei Jahren einstellen, in der noch grundlegende Veränderungen auftreten können. Da diese Ansätze grundlegend heilen, dauert es etwas länger als der Effekt von Medikamenten, dafür sind die Resultate wesentlich umfangreicher und nachhaltiger.
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Im Grunde würde ich alle Behandlungen für alle Betroffenen von psychisch Krankheiten empfehlen. Letztlich richtet sich der Fokus und die Reihenfolge auch nach deinen persönlichen Möglichkeiten udn Vorlieben. Zur Orientierung hier eine kleine Liste von Vor- udn Nachteilen der einzelnen Therapien:
Walsh Protokoll:
+ relativ unkompliziert, wenn man etwas Hilfe hat
+ recht schnelle und umfassende
Resultate
sicher und quasi nebenwirkungsfrei
- relativ kostenintensiv (ca. 2500€ für das erste Jahr)
- heilt nur teilweise die Ursachen
- kaum gute Ansätze für EntgiftungClean-Slate:
+ sehr einfach anzuwenden, keine individuelle Untersuchung notwendig
+ wenig bis keine Nebenwirkungen
+ sehr effektiv und dafür recht kostengünstig (ca. 100€ pro Monat)
+ kann auch positiv auf andere Beschwerden wirken
- hat nur begrenzte Wirkung und reicht höchstwahrscheinlich nicht als alleinige BehandlungGAPS:
+ wirkt sehr fundiert und grundlegend
+ verbessert nicht nur psychiatrishe Symptome, sondern auch andere systemische Krankheiten und Unwohlsein
+ macht viel Freude in der Umsetzung, verbindet mit dem Leben, anstatt nur eine recht technische Maßnahme zu sein
+ fördert das Gefühl von Selbstwirksamkeit und Kreativität
- recht anspruchsvoll in der Umsetzung und daher meiner Meinung nach für psychisch Kranke ohne Hilfe im Alltag nur schwer umsetzbar
+/- kann die Kosten für Nahrungsmittel erhöhen, ist aber als Behandlung gesehen nicht kostenintensivDie Bereiche der Psychotherapie und der Gemeinschaft sind schwerlich in solche pro und kontra Raster zu erfassen. Da musst du asu dem schla werden, was ich im Hauptteil sage oder mir eine Frage dazu stellen.
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Ein schumledizinisch trainierter Psychiater würde den Unterschid wahrscheinlich kaum wahrnehmen, zumindest nich tin einem 10 Minütigen Gespräch. Hier ist man im Grunde zufrieden, wenn die schlimmsten Symptome abklingen und überhaupt so etwas wie ein normales Leben möglich wird.
Aber eien wir mal ehrlich: so will niemand leben. Auch wenn ich unendlcih froh war, als ich endlich wirksame Medikamente gefunden hatte, so fühlte ich mich wie auf einem Abstellgleis. Nicht mehr durchzudrehen war Goldwert, aber was war statt dessen? Ich war wie betäubt, aus dem Leben genommen, unfähig irgend etwas sinnvolles zu empfinden oder zu gestalten. Ein Satz, der für mich diese Zeit unter der ausschlißlich medikamentösen Behandlung geprägt hat, ist: “Die Medikamente erlaben es mir, ein Leben zu führen, das nciht meinen Bedürfnissen entspricht.”
Das heißt, dass die Botschaft, die in der Krankheit für mich enthalten war, nicht enthüllt werden konnte. Mein Leben war am Arsch und ich hbe nichts dazu empfunden. Wenn erst einmal die Biochemie im Hirn entgleist ist, dann ist es auch nicht mehr sinnvoll, den Schmerz spüren zu wollen, dann muss man erstmal aus dem Spektrum der unrealistischen Reaktion heraus kommen.
IM Grunde wusste ich ja selbst damals gar nciht, was mit mir passiert. Ich war unheimlich froh, nicht mehr ind er Hölle zu leben, sondern nur noch in der Vorhölle. Doch seit ich die Nährstoffbehandlung mache, bekomme ich langsam eine Idee davon, wie sich ein annähernd funktionales Gehirn anfühlen könnte. Noch würde ich mcih nicht als gesund bezeichnen, aber ich habe immerhin diese Websiete zustande gebracht und ich habe von Woche 1 der Nährstofftherapie in meinem Leben wieder Stellung bezogen, Entscheidungen getroffen und meine Situation verändert. Mein Leben ist in diesem sinne noch immer in Bewegung, wiel die äußeren Veränderungen nur mit dem wachsen können, wie ich innerlich empfeinden kann. Aber nach dem, wie es sich in diesen Monaten entwickelt, habe ich solch ein Vertrauen gewonnen, dass alles zu seiner Zeit kommt. Ich mache mir keinen Druck mehr, besser zu sein, als ich bin, gesünder, leitunsgsfähiger oder robuster. Ich mahe das Beste aus jedem Tag, aus jeder Stunde, aus jeder Minute, je nach dem, was ich berade brauche oder zu geben habe.
Wenn der Körper hat, was er braucht, um gesund zu funktionieren, so ist seine eigene Weisheit, seine Integration wieder herzustellen unfassbar groß.
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Die Therapie nach Wiliam Walsh kostet inclusive der ersten Sitzungen beim Ärzt oder Heilpraktiker, den Laboruntersuchungen und den Nahrungsergänzungsmitteln ca. 2500€ im ersten Jahr udn das gleiche bis etwas weniger im zweiten Jahr, je nach dem, ob man nochmals alle Werte kontrolliert.
DIe Entgiftung mit Clean-Slate kostet ungefähr 100€ im Monat bei der vollen Dosis von 2 x 10 Tropfen am Tag. Nach einigen Monaten kann man auf eine Erhaltungsdosis reduzieren und damit sinken die entprechenden Kosten.
Die GAPS-Diät basiert auf hochwertigen Lebensmitteln unter anderem tierischen Ursprungs. Hier kommt es sehr daruaf an, welche Quallen man vor allem für Fleisch auftut. Wenn man eh schon sehr hochwertig eingekauft hat, dürften sich wenig Veränderungen ergeben. Wenn man umsteigt von einer sehr günstigen Ernährung, so kann es schon Mehrkosten geben. Man kann die Diät aber auch preisgünstig abwandeln, zum Beispiel dadurch, dass man die günsigen Teile vom Tier kauft, die eh förderlicher für die Gesundung sind.
Eine privat bezahlte Therapie ist leider recht teuer. Die Preise der Sitzungen reichen von 80-120€, je nach Therapeut und auch Region. Wenn man das Geld hat, würde ich sagen, dass es gut investiert ist, wenn man einen wirklcih guten Therapeuten gefunden hat. Wenn das ein no-go ist, dann schaut man bei den kassenfinanzierten Therapeuten und findet dort mit etwas Glück auch jemanden. Daneben gibt es noch den Sonderfall, dass manche Therapeutinnen zwar eine Kassenzulassung haben, aber keinen Kassensitz. Diese könnten dann einen Sondervertrag mit einer Krankenkasse haben, über die sie abrechnen können. Ich zum Beispiel habe in diesem Falle die Krankenkasse gewechselt und konnte somit die Stunden bezahlt bekommen. Es lohnt sich vielleicht, danach zu fragen.
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Das kann natürlich zum Problem werden, wenn du keine Rücklagen hast, was ja relativ wahrscheinlich ist, wenn du schon lange krank bist. In diesem Falle würde ich dich ermutigen, im Familien- und Freundeskreis um Unterstützung zu bitten. Wenn das für dich nicht möglich ist, dann bliebe noch die Option, in sehr kleinen Schritten zu gehen, zum Beispiel mit der GAPS-Diät, mit der man schon innerhalb des normalen Budgets für Essen beginnen kann, etwas für sich zu tun.
Daneben würde ich gerne ein System aufbauen, in dem Menschen, denen diese Behandlungen geholfen haben und die über mehr Geld verfügen, andere Menschen mit weniger Geld unterstützen können. Da es hierfür eine legale Struktur braucht, ist dieser Teil noch in Arbeit.
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Natürlich sind Kinder genauso betroffen von psychischen Krankheiten wie Erwachsene, leider sogar in einem immer größeren Ausmaß. Wenn du ein Kind kennst, das Hilfe brauchen kann, so ist das wunderbar, denn es ist einfacher, den Kindern schon früh zu helfen, als wenn sie erst erwarchsen sind. Alle hier genannten Ansätze gelten also genaus für Kinder, allerdings ist hier darauf zu achten, dass die behandelnde Therapeutin auch Erfahrung mit Kindern hat oder sogar auf Kinder spezialisiert ist.
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Normalerweise ist Betroffenen die Rolle vorbehalten, sich gegenseitig in den Arm zu nehmen und in ihrem bedauerlichen Leben zu beweinen. Das ist auch verständlich, wenn die meisten werden ja tatsächlich nie so gesund, dass sie über ihre Erfahrung des Krankseins hinaus etwas zu geben haben.
Ich will mich hier um Gottes Willen nicht beweihräuchern, die Entlickung dieser Methoden geht mit nichten auf mein Konto, ich habe sie bloß gefunden und angewendet und freue mich daran, andere daran teilhaben zu lassen.
Da ich selbst keine Behandlung anbiete, ist der einzige Zweck dieser Seite, zu informieren. Wenn du an den entsprechenden Stellen weiterliest, dann kannst du dir dein eigenes Urteil bilden und dich an dafür ausgebildete Therapeuten wenden.
Ich würde hier nichts empfehlen, das ich nicht selbst erlebt habe, und das nicht von sehr vernünftigen Menschen auf einer rationalen Basis entwickelt worden wäre.
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Vielleicht hast du gerade jetzt nach diesen Dingen gesucht, weil es dir aktut schlecht geht. Leider kann ich dir an dieser Stelle auch nichts anderes empfehlen, als auf regionale und überregionale Notfalldienste hinzuweisen. Auch wenn diese Art der Hilfe nur selr berenzt ist, so ist es doch ein Segen, dass man rund um die Uhr jenamden erreichen kann.
Manchmal reicht es schon, wenn man einfach jemanden zum Reden hat, dann kann cih die Telefoneseelsorge empfehlen:
Wenn du extreme psychische und/oder körperliche Symptome hast oder etwas mirden Medikamenten ist, dann würde ihc den ärztlichen Bereitschaftsdienst anrufen: 116 117.
Wenn es unmittelbar wichtig ist, dass jemand kommt, dann ist es richtig, den Notruf unter 112 anzurufen. Es ist immer auch eine Strapaze, mit den Rettungssanitätern konfrontiert zu sein und wohlmöglich ins nächste Krankenhaus oder direkt die Psychiatrie zu kommen. Ich weiß, dass das nicht die Hilfe ist, die du eigentlich gerade bräuchtest oder dass sie zumindest wesentlich besser gestaltet werden könnte. Aber es ist doch unter Umständen das Beste, was man gerade tun kann.
Daneben gibt es regionale Kirsendienste wie den Berliner Krisendienst, die gezielter beraten können als die Seelsorge, aber auch nur begrenzte Zeit haben, wenn es darum geht, einfach mit jemandem zu reden.
Bitte ruf im Zweifel einmal zu viel an, als einmal zu wenig. Suizid und Selbstverletzung sind keine wirklich gute Option, zumal du nun so kurz davor bist, nochmal andere Hilfe bekommen zu können, als du bisher kennst.
Welche Therapie ist die richtige für mich?
Bei aller Freude über die Fülle an Möglichkeiten stellt sich die Frage, wie, wann und wo du mit der Therapie beginnen kannst. Da es meines Wissen nach leider keinen Heilpraktiker oder Arzt gibt, der oder die eine Mehrzahl dieser Therapien direkt anbietet oder kennt, ist es leider notwendig, sich nach der eigenen Intuition Schritt für Schritt voran zu bewegen.
Ein guter Startpunkt wäre es, wenn deine Ärztin und/oder dein Therapeut offen wären für diese alternativen Methoden. Wenn sie es nicht sind, wäre es eine Überlegung wert zu wechseln - oder sie einfach trotzdem zu machen, denn dies ist dein gutes Recht.
Vielleicht hast du beim Lesen eine innere Resonanz mit dem einen oder dem anderen Ansatz. Es ist eh nicht unbedingt ratsam, alles auf einmal umzusetzen; ich würde empfehlen, mindestens drei Monate zwischen dem einen und dem anderen vergehen zu lassen (außer die Osteopathie sehe ich als sehr gute begleitende Therapie, die auch hilft, die anderen zu integrieren). Ebenso kann es sein, dass praktische Gründe für das eine oder das andere sprechen, wie zum Beispiel finanzielle Möglichkeiten oder organisatorische Kapazität.
Zu mir und meiner Arbeit
Vanessa Bähr
Wege zu psychischer Gesundheit
vanessabaehr.net
vanessabaehr.net
Wege zu einer
heilsamen Psychiatrie
Nährstofftherapie
Wege zu einer
heilsamen Psychiatrie
Zum Thema Geld: Ich weiß, dass es wahrscheinlich für die meisten schwierig bis unmöglich scheint, diese Therapien zu finanzieren, da sie leider kaum von den Krankenkassen übernommen werden. Ich selbst habe über Jahre jeden Euro dafür ausgegeben, den ich von Krankengeld und Arbeitslosengeld abzwacken konnte. Und ich habe Freunde und Verwandte um Unterstützung gefragt und bin sogar soweit gegangen, bei Freunden zu wohnen, um durch die Untervermietung meiner Wohnung Geld zu sparen. Mittelfristig ist es ebenso ein Ziel von mir, ein System aufzubauen, wo wir uns gegenseitig finanziell unterstützen können. Diese ist jedoch am Anfang dieses Projektes noch nicht etabliert.
Ebenso ist noch zu sagen, das ich mit den hier dargestellten Hinweisen keine Therapieempfehlung gebe und kein Heilungsversprechen mache. Diese Informationen dienen nicht zur Diagnose oder Therapie einer Krankheit. Ich spreche hier ausschließlich von den frei verfügbaren Informationen, die die Urheber der Therapien so darstellen und meinen eigenen Erfahrungen damit. Was du mit diesen Informationen machst, ist allein deine eigene Verantwortung. Bitte wende dich, wo möglich, an eine professionelle Unterstützung.
Entgiftung
Zellschutz durch Antioxidation
Nach Dr. Wiliam Walsh
vanessabaehr.net
Vanessa Bähr
Wege zu psychischer Gesundheit
Vanessa Bähr
Wege zu psychischer Gesundheit
vanessabaehr.net
Wege zu einer
heilsamen Psychiatrie
Körperliche Therapie für psychische Erkrankungen
Psychische Symptome kommen längst nicht nur durch psychische Faktoren zustande. Es gibt zwar in der Psychiatrie und Psychotherapie Akteure, die die Dominanz der einen oder der anderen Ebene herausstellen, doch ich denke es ist unsinnig, sich darüber zu streiten. Klar ist, dass es keinen Körper ohne eine Psyche gäbe und keine Psyche ohne einen Körper.
Meine eigene Erfahrung hat mich gelehrt, dass beide Ebenen sich gegenseitig bedingen und unmittelbar beeinflussen. Dies gilt sowohl für die Entstehung von psychischen Erkrankungen, als auch für deren Heilung. Die genauen Prozesse, über die dies geschieht, können hier leider nicht besprochen werden, vielmehr möchte ich konkrete Therapiemethoden vorstellen, die helfen können.
Aus meiner Sicht ist es sinnvoll, auf dem Weg zur Gesundung an verschiedenen Stellen anzusetzen. Den Themen der Psychotherapie und der Gemeinschaft widme ich mich in der online Community und auch es gibt Anregungen und Informationen auf der Webseite. Das Thema der naturheilkundlichen Behandlung psychischer Erkrankungen ist bisher wenig beleuchtet und war doch für meinen Heilungsweg ganz entscheidend. Daher möchte ich ihm in diesem E-Book extra Raum geben. Du kannst dies natürlich mit allen Menschen teilen, die ebenso betroffen sind und diese Hilfe brauchen könnten.
vanessabaehr.net
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